2, Dec 2022
Peggy March: Die alte Dame, die weiter klettert

Einleitung: Peggy March ist ein Internet-Phänomen und wird so schnell nicht aufhören. Mit ihrem nie endenden Aufstieg auf der Tech-Leiter hat Peggy Frauen jeden Alters dazu inspiriert, ihre Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben. Ihre Geschichte spricht unsere Zeit an und bietet unschätzbare Ratschläge für alle, die in ihrem Bereich wirklich etwas bewirken wollen. Dieses Buch wirft einen Blick darauf, wie Peggys Geschichte ihr zum Erfolg verholfen hat, und bietet Tipps, Ratschläge und Einblicke in alles, von der Gründung Ihres eigenen Unternehmens bis zur Zusammenarbeit mit Kunden.

Peggy March ist eine legendäre Kletterin.

1937 wurde Peggy March in Coal Hill, England, geboren. Sie begann im Alter von sechs Jahren mit dem Klettern und wurde schnell zu einer Weltklasse-Kletterin. Nach ihrem Kletterstudium an der University of Cambridge zog sie 1944 nach Amerika, um eine Stelle als Ausbilderin an der Mountaineers Climbing School anzunehmen. Dort setzte sie ihren Unterricht fort und trug zur Entwicklung des Klettersports bei. 1949 gründete Peggy March die International Federation of Mountain Climbing (IFMCA), die bis heute der Dachverband des Bergsteigens ist.

Seit ihrer Gründung von IFMCA hat Peggy March unzähligen Kletterern geholfen, ihre Kletterziele zu erreichen. Sie hat viele Bücher über ihre Erfahrungen als Kletterin geschrieben, darunter “Peggy March’s Climbing Bible” und “The Climbing Life: A Guide to Enjoying Every Minute of It”. Darüber hinaus klettert und unterrichtet sie weiterhin sporadisch auf der ganzen Welt.

Was Peggy March’s Climbing für sie getan hat.

Peggy March klettert seit über 50 Jahren und ihre Klettertouren haben ihr in vielerlei Hinsicht geholfen. Zum Beispiel hat sie ihr Klettern genutzt, um mit körperlichen Schmerzen und Verletzungen umzugehen und ihre geistige Gesundheit zu verbessern. Darüber hinaus haben ihre Klettertouren ihr geholfen, neue Fähigkeiten zu erlernen, Teamfähigkeit zu entwickeln und ihr Selbstvertrauen zu stärken. Einige der Dinge, die Peggy March bei ihren Klettertouren gelernt hat, sind unter anderem, wie man in schwierigen Umgebungen (z. B. hochalpines Gelände) sicher klettert, wie man auf einer schwierigen Route Fortschritte macht, ohne entmutigt zu werden, wie man sich richtig abseilt, wie um sich vor dem Wetter zu schützen, während Kletterer unterwegs sind, und mehr.

Was das Klettern emotional für sie getan hat.

Das Klettern von Peggy March hat ihr auch geholfen, selbstbewusster zu werden. Weil sie weiß, dass sie mit jeder Situation umgehen kann, die während eines Aufstiegs auftritt (egal wie herausfordernd), ist sie in der Lage, während des Aufstiegs größere Risiken einzugehen und sich mehr darauf zu freuen als zuvor. Da Klettern es ihr außerdem ermöglicht, sich tiefer mit der Natur zu verbinden als andere Aktivitäten, hat es IHR geholfen, unterwegs stärkere Beziehungen zu anderen Menschen und Tieren aufzubauen. Alles in allem hat das Klettern von Peggy March IHR geholfen, insgesamt selbstbewusster und motivierter zu werden.

Was das Klettern mental für sie getan hat.

Zu guter Letzt, aufgrund dessen, was das Klettern für Peggy March körperlich und emotional getan hat (zusammen mit den vielen anderen oben erwähnten Vorteilen), ist sie jetzt auf Reisen insgesamt glücklicher als je zuvor! Sie fühlt sich jetzt leichter unterwegs, weil sie weiß, dass SIE in der Lage ist, mit allen auftretenden Schwierigkeiten fertig zu werden; Sie braucht niemanden an ihrer Seite, der sie bei jedem Schritt der Reise führt oder begleitet. Dieses neu gewonnene Sicherheitsgefühl macht das Reisen sowohl für Peggy March als auch für sie selbst stressfreier!

Wie Klettern ihr geholfen hat.

Klettern hat Peggy geholfen, ein starkes Gefühl von Selbstvertrauen und Selbstvertrauen zu entwickeln. Sie genießt jetzt Aktivitäten im Freien und klettert, um sich mit ihrer Spiritualität zu verbinden. Das Klettern hat ihr auch geholfen, ihr Gleichgewicht und ihr Bewusstsein für ihre Umgebung zu entwickeln.

Wie das Klettern ihr in ihrem Leben geholfen hat.

Das Klettern hat es Peggy ermöglicht, sich ihren Ängsten zu stellen und sich ihnen zu öffnen, was zu einem ausgeglicheneren und glücklicheren Leben geführt hat. Klettern hat auch ihre Sicht, ihr Gehör, ihre Geschicklichkeit und ihre Gehfähigkeit verbessert.

Schlussfolgerung

Peggy March ist eine legendäre Kletterin, die einen bedeutenden Einfluss auf die Klettergemeinschaft hatte. Ihr Klettern hat zu tunne viele Dinge für sie körperlich, emotional und geistig. In ihrem Leben hat sie gelernt, dass das Klettern sowohl spirituell als auch materiell viel für sie getan hat. Indem wir untersuchen, was das Klettern für sie in ihrem persönlichen und beruflichen Leben getan hat, können wir alle von ihrem Weg lernen, eine der einflussreichsten Kletterinnen der Welt zu werden.

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